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Mit sicheren Schritten vorwärts

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Barbara Schunk CEO

Innerhalb eines Jahres sind auf unserem Campus Liestal zwei neue Gebäude im Rohbau entstanden: ein imposanter Kubus mit sechs Etagen steht dort, wo früher eine unwirtliche Parkfläche war, und gegenüber erstreckt sich ein länglicher Bau, der an das Erdgeschoss des bestehenden Hauptgebäudes anschliesst.

Hier entstehen die neuen Klinikgebäude für die Patientinnen und Patienten der Alterspsychiatrie und Privatklinik sowie die Krisenintervention. Aber damit nicht genug: Wir planen auch einen Neubau für den Wohnbereich von inclusioplus, die komplette Sanierung des Hauptgebäudes (Haus B) und eine Teilsanierung eines älteren Klinikgebäudes (Haus A).

Mit diesen umfassenden Investitionen konzentrieren wir unsere Angebote auf dem Campus Liestal und bündeln unsere Kräfte. Wir wollen damit einen Mehrwert schaffen für unsere Patientinnen und Patienten, aber auch für unsere Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnheimen von inclusioplus.

Die sichtbaren äusseren Erneuerungen auf unserem Betriebsgelände bieten die Möglichkeit zu einer nachhaltigen, inhaltlichen Weiterentwicklung der PBL. Diese wird uns gelingen, wenn wir unsere Mitarbeitenden für die anstehenden Veränderungen gewinnen und ihre Veränderungsbereitschaft stärken können. Denn die meisten Mitarbeitenden wechseln in den nächsten Jahren an einen neuen Arbeitsplatz, neue Angebote und Teams entstehen, gewohnte Abläufe ändern.

Aber wie stärken wir diese Veränderungsbereitschaft? Wir holten dazu in einer breit angelegten Mitarbeitendenbefragung ein Stimmungsbild unserer Führungskräfte und Mitarbeitenden ein. Wir wollten wissen, was diese bewegt, wo "der Schuh drückt", welche Wünsche und Anliegen sie an die PBL richten. Die Resultate der Befragung waren aufschlussreich und zeigten uns, wo wir ansetzen müssen. Einige Massnahmen haben wir bereits beschlossen, andere werden folgen.

Eine nachhaltige, inhaltliche Weiterentwicklung der PBL wird uns gelingen, wenn wir unsere Mitarbeitenden für die Veränderungen gewinnen und ihre Veränderungsbereitschaft stärken können.»

Weiter zeigten wir auf, wie wir konkret die nächsten fünf Jahre in der PBL angehen werden. Wir legten fest, was wir wann tun müssen, um unsere optimal abgestimmten Bau- und Betriebsprojekte auf die künftigen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten auszurichten. Es war uns zudem wichtig zu klären, mit welcher Führungshaltung wir uns auf den gemeinsamen Weg in die Zukunft der PBL machen. In den Führungs-Leitlinien haben wir unsere gemeinsame Führungshaltung definiert, an welcher sich unsere Kaderpersonen bei ihrer täglichen Arbeit orientieren.

Ich danke dem Verwaltungsrat, meinen Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitenden herzlich für ihren grossen Einsatz. Wir bleiben auch künftig gefordert. Dass wir auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft sind – davon bin ich fest überzeugt.

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